In Zeiten des Klimabewusstseins braucht es die guten Gespräche für das Ende der Welt, wie wir sie kennen.
Damit wir eine Zukunft sehen, in der alle gut leben können.
Worum geht es uns?
Eine Idee wird greifbar
Die Art, wie in der Öffentlichkeit über Klima gesprochen wird, ist vor allem von Polarisierung geprägt. Der Diskurs bewegt sich oft zwischen: “Ist es wirklich schlimm und passiert es jetzt schon?” oder “War es schon immer so?” Noch immer werden in der Wahrnehmung Klimathemen und andere getrennt betrachtet. Dabei durchdringt die Klimakrise alle Lebensbereiche: Gesundheit, Arbeit, Wirtschaft, Mobilität, Bildung, Wohnen etc. Wir sind davon überzeugt, dass sich die Art, wie darüber gesprochen wird, ändern muss.
Von der Vision zur Realität
"Es muss doch möglich sein, Menschen an einen Tisch zu bekommen und darüber zu sprechen, was mit uns und in uns in Zeiten von Klimawandel und multiplen Krisen passiert." Dieser Gedanke war der Anfang des Projekts. Weil wir sicher sind, dass alle Menschen, egal in welchem Umfeld sie sich bewegen, die Veränderungen spüren und darauf - bewusst oder unbewusst - reagieren. Diese Menschen dazu zu bringen, sich an einen Tisch zu setzen und miteinander zu reden, war die Grundidee. Mit dem GesprächsKLIMA beginnt diese Vision Realität zu werden.
Neues sichtbar machen
Mit dem GesprächsKLIMA wird Verbindendes sichtbar. Es entstehen Identifikationsmöglichkeiten für die Menschen, die zuschauen genauso wie für die Menschen auf dem Podium. Denn es ist ein komplexes Thema, das uns alle betrifft und aus dem es nicht den einen richtigen Ausweg gibt. Trotzdem gibt es Wege für echte Veränderung, die durch gemeinschaftliche Anstrengungen entstehen. Auch wenn wir uns diesen Wandel jetzt noch nicht vorstellen können - ein gutes Leben für alle ist möglich.
Das Reden von Problemen, schafft Probleme. Das Reden von Lösungen schafft Lösungen. Reden wir darüber!
Julia Neubauer
Organisation & Moderation
Birgit Gahleitner
Organisation